Ausbildung bei Thermokon

Jennifer ist im aktuell dritten Lehrjahr und macht eine Ausbildung zur Industriekauffrau.

Mein Name ist Jennifer und seit September 2022 absolviere ich meine Ausbildung zur Industriekauffrau bei Thermokon. Bereits während meines Schulpraktikums konnte ich erste Einblicke in das Berufsleben im Büro gewinnen und habe schnell festgestellt, dass dies der richtige Weg für mich ist. Privat bin ich sehr gerne unterwegs und liebe es, Neues zu erleben, was im starken Kontrast zur Büroarbeit steht. Doch gerade dieser Gegensatz hat mich dazu bewogen, mein Praktikum bei Thermokon zu machen. Das Praktikum hat mich überzeugt, und ich habe mich entschieden, diesen Weg weiterzugehen.

Zu Beginn meiner Ausbildung war ich im Einkauf und im Vertrieb Inland tätig. Dort konnte ich den Kontakt zu Lieferanten und Kunden kennenlernen. Ich habe Bestellungen aufgenommen und bearbeitet sowie Aufträge bestätigt. Besonders spannend war es, an verschiedenen Projekten im Einkauf mitzuarbeiten. Jede Abteilung, in der ich tätig war, brachte Veränderungen mit sich, da jede für unterschiedliche Aufgabenbereiche zuständig ist. Durch das Kennenlernen unseres Systems konnte ich jedoch auch bei Abteilungswechseln mit vorhandenen Vorkenntnissen gut zurechtkommen.

Mein Arbeitsalltag variiert täglich. Zurzeit bin ich in der Buchhaltung und arbeite an einer Präsentation über die Zahlungskonditionen unserer Kundengebiete im In- und Ausland sowie deren Umsätze. Jede Aufgabe bringt etwas Neues mit sich, und es wird nie langweilig. Besonders überraschend war für mich die Möglichkeit, bereits im ersten Lehrjahr an der Messe in Frankfurt teilzunehmen. Dort konnte ich wertvolle Einblicke und Erfahrungen sammeln, unsere Außendienstmitarbeiter kennenlernen und verschiedene Messestände besuchen.

Dank Thermokon habe ich viel über die Arbeitswelt gelernt. Im Schulunterricht verstehe ich durch die praktischen Erfahrungen im Betrieb viele Aufgaben besser, und umgekehrt hilft mir das schulische Wissen bei meinen Aufgaben im Unternehmen. Thermokon bietet viel Unterstützung, insbesondere wenn es um schulische Belange geht, und vermittelt ein Gefühl der Sicherheit. Wenn ihr Interesse an wirtschaftlichen Abläufen in einem modernen, innovativen und erfolgreichen Unternehmen habt, ist Thermokon der ideale Ansprechpartner, um eure Karriere zu starten. Mein Tipp an alle Bewerber: Nehmt die Ausbildung nicht auf die leichte Schulter und gebt nicht auf, auch wenn es mal schwierig wird. Besonders schätze ich das großartige Arbeitsklima, das mich jeden Tag motiviert, mein Bestes zu geben.

- Jennifer, Auszubildende (3. Lehrjahr) – Industriekauffrau

Niklas ist im zweiten Lehrjahr und macht eine Ausbildung zum Industriekaufmann.

Niklas, Industriekaufmann in Ausbildung seit September 2023, ist bekannt für seine Gelassenheit und Professionalität. Der 20-Jährige bewarb sich erfolgreich im Zuge eines Praktikums bei Thermokon, welches er nach seinem Fachabitur im Unternehmen durchführte. Neben seiner Ausbildung ist Niklas langjähriger Vereinsfußballer, was ihn während der Arbeit nicht nur zu einem exzellenten Teamplayer macht, sondern ebenfalls seine hohe Belastbarkeit unterstreicht.

Für Niklas begann die Ausbildung besonders spannend: Nach kurzer Einführung in der Produktion folgte im Verkauf sofort der erste Kundenkontakt. Telefonate, das Ausschreiben von Gutschriften sowie das Bearbeiten von Auftragsbestätigungen sorgten bei Niklas nur selten für Verunsicherung, sodass es nach vier Monaten weiter in den Export ging. Mit dieser neugewonnenen Routine bereitete ihm das Erstellen von Angeboten, das weitere Bearbeiten von Auftragsbestätigungen und Vertragsverhandlungen ebenfalls keine Probleme. Ein Aufenthalt im Logistikbereich verbunden mit Kommissionierung und Bestandskontrollen, sorgte zuletzt für eine angenehme Abwechslung.

Niklas plant, Thermokon nach seiner Ausbildung treu zu bleiben und sich zunächst voll auf die Arbeitswelt zu konzentrieren, bevor er einen Fachwirt o.Ä. in Erwägung zieht. Das hängt auch davon ab, für welche Abteilung er sich nach seiner Ausbildung entscheidet.

Abschließend möchte Niklas allen Interessierten mit auf den Weg geben, dass man auch mit einer mittleren Reife eine hervorragende Ausbildung abschließen kann und dafür nicht zwingend eine Hochschulreife nötig ist. Fleiß und Offenheit sind bereits viel wert, wenn man den Wunsch hegt, Industriekaufmann zu werden.

Niklas’ nächste Station ist der Einkauf, ein eine weitere spannende Abteilung in seiner Ausbildung zum Industriekaufmann.

- Niklas, Auszubildender (2. Lehrjahr) – Industriekaufmann

Weil Niklas lieber im Hintergrund bleibt, zeigen wir ein Symbolbild aus einem unserer Büros.

Tim ist im zweiten Lehrjahr und macht eine Ausbildung zum Industriekaufmann.

Wir stellen vor: Tim, Auszubildender Industriekaufmann seit September 2023, der sich durch Offenheit und Kommunikation auszeichnet. Nach Absolvierung eines Praktikums bei Thermokon, das ihn sehr überzeugte, bewarb sich Tim erfolgreich in unserem Betrieb. Durch sein Fachabitur im Bereich Wirtschaft, besitzt der 19-Jährige bereits diverse betriebswirtschaftliche Grundlagen, auf die er im Alltag als Industriekaufmann immer zurückgreifen kann.

Nach kurzer Einführung in der Produktion durchlief Tim die kaufmännischen Abteilungen von Thermokon. So konnte er beispielsweise im Personalwesen im Bewerbungsprozess mitwirken und firmenintern Urlaubsanträge bearbeiten. Im Einkauf, seiner bis dato längsten Station, beteiligte er sich intensiv an Bestelldurchführungen, Produktkalkulationen, aber auch dem Einholen von Angeboten. Zuletzt bewährte sich Tim erfolgreich bei der Gestaltung von Social-Media-Beiträgen sowie dem Kennenlernen verschiedener Grafikprogramme im Marketing.

Auf dem Weg ins zweite Lehrjahr stellte sich Tim neuen Herausforderungen und wuchs in vielerlei Hinsicht über sich hinaus. So sagt er selbst: „Wenn ich auf die Zeit vor meiner Ausbildung zurückblicke, bin ich teilweise wirklich selbst von mir überrascht, wie sehr sich mein kaufmännisches Denken und mein Umgang mit Kunden verbessert hat.“

Im Hinblick auf seine Zukunft wünscht sich Tim einen erfolgreichen Abschluss seiner Ausbildung und eine mögliche Spezialisierung in Form eines Studiums oder Betriebswirts. All dies möchte er weiterhin bei Thermokon fortführen.

Letztlich empfiehlt Tim allen Interessierten einen ähnlichen Weg, wie er ihn gegangen ist. So ist ein Praktikum sehr wertvoll und ein Fachabitur im Bereich Wirtschaft eine perfekte Ergänzung. Als Person offen und kommunikativ zu sein, bildet auch schon eine solide Grundlage.

- Tim, Auszubildender (2. Lehrjahr) – Industriekaufmann

Da Tim die Kamera meidet, haben wir ein Symbolbild aus unseren Büros gewählt.

David hat seine Ausbildung zum Industriekaufmann im Frühjahr 2024 erfolgreich abgeschlossen.
Er berichtet euch gerne von seinen Erfahrungen aus dem zweiten Lehrjahr!

Ich heiße David und bin seit August 2021 bei Thermokon in der Ausbildung zum Industriekaufmann. Durch meine Vorkenntnisse, welche ich am beruflichen Gymnasium und an der Universität Siegen sammeln durfte, konnte ich bereits einen ersten Einblick in kaufmännische Tätigkeiten und das Aufgabengebiet eines Industriekaufmanns werfen. Mein Interesse für diese Ausbildung wurde dadurch bekräftigt und ich entschloss mich, diese hier zu beginnen. Am Anfang meiner Ausbildung war ich in verschiedenen Abteilungen tätig, darunter Entwicklung, Prozessmanagement, Einkauf und Vertrieb.

Dadurch das man viele unterschiedliche Abteilungen durchläuft, erhält man besonders viele Einblicke in die unterschiedlichsten Firmenabläufe. Beispielweise holt man im Einkauf unterschiedliche Angebote ein und gibt Bestellungen auf, im Gegensatz dazu erhält man im Verkauf die Bestellungen der Kunden, erstellt Angebote plant Aufträge ein. Dabei habe ich zum Beginn meiner Ausbildung eher einfache Word und Excel-Dokumente erstellt, wohingegen ich mit der Zeit immer mehr Verantwortung und Aufgaben übernehmen konnte. So lernte ich im Ein- und Verkauf den Umgang mit Kunden und Lieferanten kennen.

Aktuell bin ich in der Personalabteilung. Wie der Name bereits sagt, gilt es hier das Personal zu verwalten, beispielsweise bei der Zeiterfassung. Auch das Erstellen von Arbeitsverträgen und Personal-Statistiken, die Koordination von Terminen oder das Bewerbermanagement gehört zu meinem Arbeitsalltag. Ich wurde anfangs in jeder Abteilung sehr gut eingearbeitet und geschult.

Natürlich stellen sich trotzdem im Laufe der Zeit immer wieder Fragen. Ein Problem war das aber nie, da sich alle Kollegen stets die Zeit genommen haben meine Fragen ausführlich zu beantworten, um mir so die verschiedenen Prozesse bestmöglich zu erläutern. Zusätzlich sind die Tätigkeiten in den jeweiligen Abteilungen sorgfältig gewählt und angepasst, sodass immer Aufgaben zum aktuellen Kenntnisstand anfallen.

Da Thermokon die schulische Leistung sehr wichtig ist, werde ich auch hier bestens begleitet, indem Lernmaterial zur Verfügung gestellt und falls notwendig zusammen an Schwächen gearbeitet wird. Zudem stehen sowohl Ausbilderinnen und Ausbilder als auch Kolleginnen und Kollegen mit Rat und Tat zur Seite. Nach dem Durchlaufen der Abteilungen finden Bewertungsgespräche statt. Dadurch erhält man ein sehr konstruktives Feedback, wodurch Stärken gefördert und Verbesserungspotentiale aufgezeigt werden. Zusammengefasst kann ich sagen, dass mir die Ausbildung bei Thermokon sehr gut gefällt. Wenn Ihr also Interesse an wirtschaftlichen Abläufen in einem modernen, innovativen und erfolgreichen Unternehmen habt, ist Thermokon der ideale Ansprechpartner, um eure Karriere zu starten.

- David – Industriekaufmann

Aus dem ersten Lehrjahr zum Industrieelektriker berichtet unser Auszubildender Tim.

Tim, seit September 2023 in der Ausbildung zum Industrieelektriker bei Thermokon, überzeugt durch seine technischen Fähigkeiten, als auch seiner außergewöhnlichen Zielstrebigkeit. Sein Praktikum bei Thermokon prägte ihn nachhaltig, sodass er sich im direkten Anschluss erfolgreich bei uns bewarb. Seine ambitionierte Art brachte dem 16-Jährigen auch abseits der Arbeit viel Erfolg ein. Bereits im nächsten Jahr nimmt er an der offiziellen Speed-Stacking-Weltmeisterschaft teil, die ein sehr hohes Maß an Koordination, Motorik und Willenskraft erfordert. Fähigkeiten die den Alltag eines Industrieelektrikers und dessen benötigte Fingerfertigkeit, deutlich erleichtern.

Bereits sämtliche Arbeitsgruppen unserer Produktion durchlief Tim in seinem ersten Ausbildungsjahr mit Bravour.  So konnte er unterschiedlichste Aufgaben bewerkstelligen, darunter das präzise Löten von Schaltkreisen bis hin zum Prüfen fertiger Geräte in modernsten Klimaschränken. Auch exaktes Zusammenschrauben diverser Produkte zählt dazu, alles mit dem Ziel, Tims favorisierten Bereich für die Zeit nach seiner Ausbildung zu finden. 

Aktuell laufen die Vorbereitungen auf die anspruchsvolle Abschlussprüfung. Ausbilder, Kollegen, aber auch Azubis verfolgen diesen Prozess mit großem Interesse und unterstützen tatkräftig mit Ratschlägen und Hilfsmaterial.

Wo Tim sich nach erfolgreichem Abschluss sieht? Weiterhin bei Thermokon und einen Meister schließt der 16-Jährige auch nicht aus. Eine favorisierte Arbeits-Gruppe seinerseits besteht auch schon, aber der Fokus liegt nun voll und ganz auf der Prüfung. Fest steht, Tim freut sich auf die Zukunft und sagt selbst: „Ich kann es kaum erwarten, meine Prüfung erfolgreich abzuschließen und bei Thermokon richtig loszulegen“.

Zuletzt empfiehlt Tim für alle Interessierten eine gute Hand-Augen-Koordination, aber ein wenig Fingerspitzengefühl reicht auch schon. Wer jetzt noch ein wenig Interesse für Mathe oder Physik mitbringe, sei im Beruf des Industrieelektrikers sicherlich gut aufgehoben. Ein Praktikum bei Thermokon, so wie er es selbst gemacht hat, sieht er immer noch als perfekten Einstieg in den spannenden Beruf des Industrieelektrikers.

Nun heiß es Daumendrücken und hoffen, dass Tim seine Ausbildung erfolgreich abschließt und uns nebenbei noch als Weltmeister ehrt.   

- Tim, Auszubildender (2. Lehrjahr) – Industrieelektriker

Ein weiterer Auszubildender zum Elektroniker für Geräte und Systeme ist unser Azubi Luca. Luca ist im ersten Lehrjahr.

Ich heiße Luca und bin seit 2022 bei Thermokon Auszubildender für den Ausbildungsberuf zum Elektroniker für Geräte und Systeme. In meiner Freizeit arbeite ich gerne mit Elektronik. Aus diesem Grund hat mich dieser Beruf schon von Anfang an interessiert.

Am Anfang meiner Ausbildung habe ich kleinere Teilaufgaben für verschiedene Aufträge übernommen, wie Geräte montieren. Nach einer Weile wurden mir dann auch komplette Aufträge übertragen, die ich von Anfang bis Ende betreut habe. Während ich verschiedene Aufträge bearbeitet habe, konnte ich viel Neues lernen. Ich konnte sehen, wie die einzelnen Geräte aufgebaut sind, was mein Interesse an diesem Beruf noch mehr geweckt hat.

Falls bei einem Auftrag doch mal was nicht auf Anhieb funktionieren sollte, kann man auch jederzeit nachfragen und einem wird weitergeholfen. In Fragen von schulischen Dingen steht uns unsere Ausbilderin und Ausbilder auch jederzeit zu Verfügung und unterstützt uns. Aufgrund dieser Hilfsbereitschaft und einer herrschenden Harmonie zwischen den Kollegen untereinander, gefällt mir die Zusammenarbeit sehr gut. Hinzu kommt noch die abwechslungsreiche Arbeit, weswegen einem nie langweilig wird und man immer vor neuen Herausforderungen gestellt wird.

Ich persönlich finde, dass es wichtig ist in diesem Beruf ein gewisses technisches Verständnis, Teamfähigkeit und handwerkliches Geschick mitzubringen. Deswegen wäre mein persönlicher Tipp: Sei motiviert, offen gegenüber den Kollegen und halte dich an die Regeln, dann steht einer Ausbildung bei Thermokon nichts mehr im Wege.

- Luca, Auszubildender (3. Lehrjahr) – Elektroniker für Geräte und Systeme